Der astrologische Wochenrückblick

 

Astrologischer Wochenrückblick

(06.04.25) 

 

Die vergangene Woche stand international ganz im Zeichen einer Ankündigung:

Donald Trump kündigte Zölle gegen sämtliche Länder an – ein außenpolitisches Signal, das weltweit für Aufregung sorgte.

 

Astrologisch fällt dabei sofort der rückläufige Merkur ins Auge: In dieser Phase getroffene Aussagen sind oft nicht von Dauer, werden später relativiert oder in veränderter Form umgesetzt. 

 

Auch Trumps persönlicher astrologischer Stil passt ins Bild. Als stark von Uranus geprägte Persönlichkeit agiert er unkonventionell, spontan und "ideenreich" – allerdings bleibt ein Großteil seiner Vorschläge letztlich ohne konkrete Umsetzung.

 

Deutlich schwerer wogen in dieser Woche die Reaktionen der Finanzmärkte.

Unter dem Einfluss der rückläufigen Venus im Zeichen Fische sind wirtschaftliche Themen besonders störanfällig.

Internationale Börsen reagierten nervös, hohe Summen gingen verloren, viele Anleger erlitten empfindliche Verluste.

Venus in den Fischen neigt zu Unsicherheiten.

 

Plötzlich standen Einzelverträge und Absprachen im Raum.

Parallel dazu kam aus China ein bemerkenswerter Impuls:

Ein Angebot an die EU zur Ausweitung wirtschaftlicher Zusammenarbeit und neuer Handelswege.

Ein Zeichen der Zeit – Pluto im Wassermann fördert neue strategische Bündnisse, flexibel und oft jenseits bisheriger Machtkonstellationen. Alte Strukturen werden hinterfragt, neue Formen der Kooperation entstehen.

 

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Auch in Deutschland zeigt sich Bewegung: CDU und SPD führten Gespräche über mögliche Formen der Zusammenarbeit.

Bereits im Vorfeld der Wahl war zu erwarten, dass Friedrich Merz politische Kursänderungen und Wendungen vollziehen würde – doch im Rückblick erscheint diese Einschätzung fast zu "zurückhaltend".

Zunehmend entfernt sich das politische Handeln von den Erwartungen der Wählerschaft.

 

Auch dies spiegelt sich astrologisch: Merkur und Venus rückläufig – beide im Zeichen Fische – stehen für Enttäuschungen, Vertrauensverlust und die Notwendigkeit der Korrektur.

Einige der derzeitigen Entscheidungen dürften in den kommenden Tagen noch einmal revidiert oder abgeschwächt werden.

 

Ich wünsche Ihnen eine gute, bewusste Woche.

Ihre