AstroPortrait Meta-Chef Mark Zuckerberg

 

Wir alle sind – bewusst oder unbewusst – Teil des Meta-Universums: Ob über WhatsApp, Facebook oder Instagram, der Konzern prägt unseren digitalen Alltag wie kaum ein anderer. Doch während Milliarden Menschen täglich seine Dienste nutzen, steht das Imperium von Mark Zuckerberg nun selbst auf dem Prüfstand.

 

 

Nun beginnt in den USA ein Monopolprozess gegen den Meta-Konzern. Es geht um Milliarden, um Macht, Kontrolle – und vielleicht auch um den Anfang vom Ende eines digitalen Imperiums.

 

Denn das gesamte Geschäftsmodell Zuckerbergs steht auf dem Spiel und vor Gericht:

Meta soll die Plattformen WhatsApp und Instagram nicht aus Innovationslust, sondern aus strategischem Kalkül übernommen haben – um Konkurrenten auszubremsen und die eigene Monopolstellung widerrechtlich zu sichern. 

 

Die US-Handelsbehörde fordert nun drastische Konsequenzen – bis hin zu einer Rückabwicklung der Übernahmen. Für Zuckerberg wäre das ein massiver Rückschlag, nicht nur finanziell, sondern auch symbolisch: Es würde an den Grundfesten seiner digitalen Macht rütteln.

 

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Steht die Zerschlagung von Meta kurz bevor?

Was sagt die Astrologie über die Position von Mark Zuckerberg in dieser für ihn heiklen Phase?

Schauen wir zunächst einmal das Geburtshoroskop von ihm an: 

 

Mark Zuckerberg, geboren am 14. Mai 1984, ist Stier – und zwar ein typischer: sicherheitsbedürftig, Besitzstand bewahrend und beharrlich.

Zuckerbergs Spende in 2015 von 99 % seines Vermögens war in Wahrheit eine Übertragung an eine private Firma, über die er selbst bestimmt. Das als Wohltätigkeit zu verkaufen, ist eine Täuschung (Neptun) und diente vor allem dem eigenen Image. Ein Stier mit Mars im Skorpion würde niemals die Kontrolle über finanzielle Mittel abgeben.

 

 

Doch sein Horoskop verrät mehr als nur den Sonnenstrand: Besonders auffällig: sein Skorpion-Pluto in Verbindung zu Merkur, was auf obsessive Gedanken hinweist, gepaart mit einem Hang zur Manipulation und der Kontrolle über Informationsflüsse.

„Kommunikation“ wird bei dieser Konstellation nicht zur Verbindung, sondern als Mittel zum Zweck und sicher auch ein Machtinstrument.

 

Die Verbindung von Merkur und Pluto lässt erkennen, wie stark Zuckerbergs Bedürfnis ist, geistige Dominanz auszuüben – über Netzwerke, Daten, Narrative. 

In seinem Denken liegt Macht, aber auch ein potenzieller blinder Fleck: die Unfähigkeit, andere Perspektiven - vielleicht auch Konkurrenten - zuzulassen.

 

Sein Neptun legt zudem nahe, dass seine Persönlichkeit von einer gewissen Unschärfe geprägt ist – ein Chamäleon, das sich strategisch anpassen kann, aber nicht leicht zu greifen ist.
Das kann zur Stärke werden, aber auch zur Projektionsfläche – er wird oft missverstanden oder wirkt selbst missverständlich bis widersprüchlich durch sein Handeln - ähnlich wie bei der „Spende“.

 

 

Aktuell wirken auf diese Themen Transite durch alle langsam laufenden Planeten:

Uranus, Neptun und Pluto. Diese Transite weisen auf eine Phase tiefgreifender Umbrüche hin:

 

Uranus wirkt auf seine Stier-Sonne: Uranus, der Revolutionär, steht direkt auf seinem Sonnenzeichen – und damit auf seinem Ego, seiner Identität, aber auch seinem materiellen Selbstverständnis, als Stier-Geborener. 

Diese Konstellation verheißt plötzliche Wendungen, Kontrollverlust und radikale Kurswechsel – vor allem im Bereich Finanzen und Besitz. 

Gleichzeitig bildet Uranus eine Spannung zu seinem Skorpion-Mond, denn Zuckerberg ist unter einem Vollmond geboren. 

Damit kann auch seine emotionale Sicherheit erschüttert werden, Ängste und tiefliegende Verlustgefühle zeigen sich. Selbst bei dem drittreichsten Mann der Welt, können tiefe Unsicherheiten entstehen, da sein inneres Gleichgewicht massiv auf die Probe gestellt wird.

 

Zudem wirkt Neptun auf seinen Geburts-Neptun spannungsreich: Ein Transit, der diffuse Selbstzweifel und Realitätsverzerrungen mit sich bringt oder aufdeckt.

Neptun verwischt Grenzen – zwischen Wunsch und Wirklichkeit, zwischen Vision und Täuschung.  Möglich, dass er sich selbst verliert, die aktuelle Situation nicht richtig einschätzt oder von idealistischen Zielen wie auch von Illusionen dominiert wird. 

 

Und last but not least: 

Vielleicht der zermürbendste Transit, der bereits schon länger wirkt (die Klage wurde bereits Dezember 2020 eingereicht).

Pluto, der Transformator und Entlarver, drückt auf den ohnehin schon angespannten Aspekt zwischen Denken (Merkur) und Macht (Pluto). 

 

In dieser Konstellation werden „Machenschaften“ oft auch durch Gerichtsprozesse oder andere Enthüllungen und Krisen offengelegt. 

Zuckerbergs Versuch, Kontrolle zu bewahren, könnte scheitern – oder ihn dazu zwingen, seine Kommunikation bzw. sein Kommunikationsmodell Meta radikal zu wandeln.

 

 

 

Die kommenden Monate könnten sich für Mark Zuckerberg wie ein Stresstest seiner gesamten Persönlichkeit anfühlen. 

Die Konstellationen konfrontieren ihn mit Machtmissbrauch, Kontrollverlust und einer Öffentlichkeit, die ihn zunehmend kritisch sehen wird. 

Gleichzeitig wird ihm die Möglichkeit gegeben, Altes hinter sich zu lassen und neue Wege zu finden – weniger kontrollierend, dafür echter, menschlicher.

 

Aber selbst der Weg dorthin ist kein leichter: die astrologischen Aspekte fordern absolute Ehrlichkeit – mit sich selbst, mit anderen und in Bezug auf sein Geschäftsmodell. 

Sollte Zuckerberg an alten Machtstrukturen festhalten wollen, könnten die Konsequenzen nicht nur finanziell, sondern auch seelisch gravierend sein.