Freitag, 06.06.25
Heute erleben wir den Wechsel der Venus in das Zeichen Stier.
Der Wechsel von Venus in „ihr“ Zeichen Stier deutet grundsätzlich eine angenehme und genussvolle Zeit an.
Wenn sich keine schwierigen Aspektverbindungen ergeben, genießen wir das Leben, die Liebe und alles, was wir uns erschaffen haben.
Wir besitzen ein gutes Händchen für finanzielle Investitionen, lieben die schönen Dinge und die angenehmen Seiten des Lebens, die wir nun auch voll auskosten wollen.
Die Stier-Venus fördert alles „Schöne“, sodass wir vielleicht auch Lust darauf bekommen, unsere Garderobe aufzuräumen und um ein paar hübsche Teile zu ergänzen. Dabei haben wir Qualität und auch Nachhaltigkeit im Auge, denn Stier repräsentiert auch „Wertigkeit“.
Auch können wir bis 4. Juli, dann wechselt sie in das Zeichen Zwillinge, ganz allgemein unsere Beziehungsebenen verbessern. Dies gilt vor allem für den 11. Juni – der Tag ist für „Beziehungsthemen“ besonders günstig.
Stressiger auf der Beziehungsebene, aber auch im Bereich „Wert, Wertschätzung und finanzielle Angelegenheiten“ kann es am 9. Juni und am 4. Juli – also am Tag des Zeichenwechsels - werden.
Die Tagesenergie:
Wir reagieren möglicherweise unsicher auf Veränderungen.
Ein feiner Instinkt hilft uns zu erspüren, was Potenzial hat und wohin sich Dinge entwickeln könnten. Gleichzeitig zeigt sich vielleicht auch eine leise Angst vor dem Scheitern – vor allem dann,
wenn wir zu sehr an gewohnten Sicherheiten festhalten.
Hören wir auf unsere Intuition: Was fühlt sich stimmig und tragfähig an? Was darf weiterwachsen – und was nicht? Veränderungen müssen nicht überstürzt werden. Wenn wir Geduld mitbringen und unserem inneren Kompass folgen, zeigt sich der richtige Moment zum Handeln oft ganz von selbst.
Und genau dieser Moment kann sich besonders günstig am Nachmittag und Abend zeigen. Dann fällt es uns leichter, Entscheidungen zu treffen oder erste Schritte in Richtung einer neuen Entwicklung zu gehen – mit Klarheit und Vertrauen.
„Veränderung beginnt dort, wo Vertrauen größer wird als Angst.“
