Montag, 15.09.25
Der Tag beginnt eher „still“. Schon in den frühen Morgenstunden sind wir empfänglich für Stimmungen und Schwingungen unserer Umgebung.
Unsere Intuition ist besonders fein, und wir spüren die Bedürfnisse anderer ebenso wie unseren eigenen. Es lohnt sich, achtsam mit diesen Empfindungen umzugehen und Momente der Ruhe bewusst einzuplanen.
Im Laufe des Vormittags kann es nämlich schnell zu Verwirrung oder Unsicherheit kommen. Gedanken und Gefühle sind manchmal schwer zu greifen, und wir könnten versucht sein, Dinge zu über- oder fehlzuinterpretieren. Geduld mit uns selbst und ein Innehalten helfen, Klarheit zu bewahren und nicht auf Illusionen oder Missverständnisse hereinzufallen.
Am Abend entsteht eine ruhige Energie. Dann können wir unsere Empfindungen ordnen, vielleicht sogar Altes loslassen und innerlich wieder Stabilität finden.
Das ist dann ein eher sanftes Ausklingen des Tages, möglich auch begleitet von einem ruhigen Rückzug oder einer kleinen, achtsamen Tätigkeit. Dies schenkt uns innere Balance und bereitet uns darauf vor, in den nächsten Tag mit mehr Gelassenheit und Vertrauen zu starten.
„Manchmal brauchen wir ein stilles Innehalten, um zu wissen, was wirklich zählt.“
