Donnerstag, 16.10.25
Der Tag beginnt mit einem Gefühl von Stimmigkeit: Herz und Verstand ziehen an einem Strang, und vieles wirkt klarer, greifbarer, strukturierter. Doch gegen Abend wird es innerlich unruhiger – das Bedürfnis nach Ordnung trifft auf kleine Störungen, die nicht ins Konzept passen.
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In den Morgenstunden spüren wir ein stabiles inneres Gleichgewicht. Entscheidungen fallen uns leichter, weil wir sowohl auf unser Gefühl als auch auf unseren gesunden Menschenverstand zurückgreifen können. Das macht den Beginn des Tages besonders geeignet für strukturierte Arbeit, Gespräche oder auch persönliche Klärungen.
Am Abend verändert sich die Energie: Der Fokus wandert weg von „kreativem Ausdruck“ hin zu mehr Detail, Analyse und Ordnung.
Wir bekommen Lust, Dinge zu sortieren, Abläufe zu verbessern oder einfach wieder klarer zu sehen. Da sich die Umsetzung als etwas schwierig zeigt, können uns unerwartete Wendungen oder innere Unruhe aus dem Konzept bringen.
„Struktur gibt Halt – Bewegung bringt Leben.“
